Orgelkonzert Eva und Marco Brandazza, Schola Triengensis, 10. März 2013

Sonntag, 10.03.2013

Nicolaus Bruhns, 1665-1697
Praeludium in e

Schola Triengensis
Introitus Laetare Jerusalem

Christian Gottlob Höpner, 1799-1859
Aus “Vier variierte Choräle für die Orgel zu vier Händen”
“Ach Gott, wie manches Herzeleid”
“Vater unser im Himmelreich”

Schola Triengensis Hymnus Vexilla regis prodeunt

Eugène Gigout, 1844-1925
aus “Album Grégorien”
- Versets 1. Modus

Pierre Cogen, *1931
L’Exaltation de la Sainte Croix,
Diptique pour orgue (1994)

Schola Triengensis Crucem tuam Domine

Ludwig van Beethoven, 1770-1827
Adagio für die Flötenuhr, gesetzt zu vier Händen

Josef Labor, 1842-1924
Orgelfantasie für zwei Spieler Op. 12

Schola Triengensis- Hermann Steffen

Die Schola Triengensis mit ihrer langjährigen Tradition von ca. 60 Jah-ren ist eine der wenigen noch bestehenden Choralscholen. Als Folge der intensiven Auseinandersetzung ihres Leiters, Hermann Steffen, mit Choral, erfolgt dessen Interpretation nach den neuesten wissenschaft-lichen Erkenntnissen. Die Neumen von St. Gallen, datiert aus über tausend Jahren, spielen bei deren Umsetzung in die Choralpraxis eine bedeutende Rolle. Mehrere Male im Jahr trägt die Schola mit entspre-chenden Proprien wesentlich zur Gottesdienstgestaltung bei, so vor allem an kirchlichen Hochfesten, am Kirchweihfest, im Advent und in der Fastenzeit. Gelegentlich leistet sie auch ihren gesanglichen Beitrag in Konzerten, alternativ mit Choral und Orgel.