Orgelkonzert Katja Sager, 03. Mai 2015

Sonntag, 03.05.2015

Johann Sebastian Bach, 1685 – 1750
Präludium und Fuge in D BWV 532

Jean Guillou, *1930
Pièces furtives op. 58
Caloroso
Giocóndo

Louis Vierne, 1870 – 1937
Etoile du soir

Louis Vierne
2ème Symphonie pour orgue op. 20 Scherzo

Louis Vierne
Stèle pour un enfant défunt

Jean Guillou
Pièces furtives op. 58
Molto cantabile
Tempo die Marcia

Johann Sebastian Bach
Allein Gott in der Höh sei Ehr ́ BWV 663
il canto fermo nel tenore

Johann Sebastian Bach
Toccata, Adagio et Fuga in C BWV 564

Katja Sager

Katja Sager ist in Moskau geboren und aufgewachsen. Ihr Musikstudium und ihren Abschluss mit Auszeichnung absolvierte sie an der dortigen Gnessin Musikhochschule und an der Gnessin Musikakademie.
Jeweils zweimal pro Jahr nahm sie an gesamtrussischen Wettbewerben der Musikhochschule Moskau teil. Mehrere erste Preise.

Katja Sager wurde mehrmals von der Gnessin Akademie für Konzerte in Moskau und St. Petersburg eingeladen. Rege kammermusikalische Tätigkeit. Begleitung von verschiedenen Instrumentalisten und Sängern in zahlreichen Wettbewerben und Konzerten. In Terni, Italien, nahm sie am internationalen Klavierwettbewerb teil.

Meisterkurs bei Christian Favre. Weiterbildung bei Eckhardt Heiligers in Zürich (Konzertreife, Master of Arts Music) und Solistendiplom (Master of Solo Performance) bei Karl-Andreas Kolly an der Hochschule für Musik in Winterthur. Orgelstudium und Kirchenmusik bei Elisabeth Zawadke (“Diploma of Advanced Studies”) an der Hochschule für Musik, Luzern; anschliessend an der Zürcher Hochschule der Künste “Master of Performance Orgel” bei Andreas Jost und Tobias Willi. Meisterkurse bei Michael Radulescu und Andrés Cea Galán.

Konzerttätigkeit in der Schweiz und im Ausland, unter anderem Teilnahme mit einem Konzert in der Predigerkirche am Internationalen Orgelkongress in Zürich (2011).

Katja Sager lebt in Zürich und ist neben ihrer kammermusikalischen und solistischen Tätigkeit Hauptorganistin zu St. Michael in Dietlikon (Zürich) und Organistin zu Dreikönigen in Zürich-Enge.